Presse

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17.06.2018, 15:16 Uhr
Radweg Imbshausen-Wiebrechtshausen an der B 248 sehr gelungen

„Wenn es noch eines Beispieles bedurft hätte, dass die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Bad Gandersheim mit seinen qualifizierten Arbeitsplätzen  erhalten werden muss, dann ist der Beweis mit der Planung und dem relativ schnellen Bau – Ausführungsbeginn Ende 2017 - des lange geforderten Radweges an der B 248 zwischen Imbshausen und Wiebrechtshausen mit der jetzt bevorstehenden Inbetriebnahme erbracht!“ Diese Meinung vertritt KTA Karl-Heinz Hagerodt (CDU) mit Fraktion  im Zusammenhang mit der vor Monaten noch befürchteten Schließung des ehemaligen Straßenbauamtes in Bad Gandersheim durch den Bund  und den nun vor dem Abschluss stehenden geringfügigen Restarbeiten am Radweg.

 Hagerodt macht auf die vielfältigen Aufgaben der Landesbehörde an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen,   gerade auch im Landkreis Northeim, hier allein rd. 420 km,  aufmerksam. Neben dem Ausbau und der Unterhaltung der Fahrbahnen, sei ein gewichtiger Faktor ebenso die Planung und die Schaffung von weiteren Radwegen in Südniedersachsen, das im Vergleich zum Norden und Nordwesten unseres Bundeslandes bisher eindeutig zu kurz gekommen sei.

 

Die Ausbauqualität in Zement und in der Breite für die jetzt in voller Länge  zu nutzende Radstrecke von Langenholtensen über Wiebrechtshausen nach Imbshausen sollte gleichfalls beim Ausbau der noch für dieses Jahr vom Landesamt in Bad Gandersheim  avisierten Fortsetzung von Imbshausen nach Echte entlang der B 248 gelten. Danach bietet sich laut Hagerodts Ansicht die Fortführung des Radweges von Echte an der B 248 bis zur Kreisgrenze Goslar an. Dadurch könnten auch die touristisch immer interessanter werdenden Bereiche   in Willershausen (Tongrube), Harzhorn (Römerschlacht) und Bad Gandersheim (Domfestspiele, Portal zur Geschichte) für Tourenfahrer und Alltagsradler  weitere Anziehungskraft entwickeln.

 

Begrüßt wird von Hagerodt schließlich der Informationstermin am 18.6.2018 in der Mehrzweckhalle in Lindau ab 18 Uhr. Die Straßenbaubehörde stellt hier den Radwegelückenschluss zwischen dem „Strohkrug“ in Bilshausen und Lindau entlang der B 247 vor, ebenfalls ein lange gehegter Wunsch. Bekanntlich wird im Bereich Bilshausen ein Kreisel vom Straßenbauamt Goslar favorisiert. In diesem Kontext müsste der nach Lindau führende Radweg entsprechend eingeplant und realisiert werden. Die Länge des Radweges liegt bei gut 2 km. Er wäre für durchgängig befahrbare West-Ost-Verbindungen und deren Anschlüsse im Landkreis Northeim an Nord-Süd-Verbindungen und zu Nachbarkreisen enorm bedeutsam.

aktualisiert von Tobias Grote, 16.08.2018, 15:18 Uhr

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