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15.02.2019, 21:54 Uhr
CDU-Kreistagsfraktion besucht Roswitha-Gymnasium

CDU Kreistagsfraktion besucht Roswitha Gymnasium (Bad Gandersheim):

Handlungsbedarf bei Turnhallen gegeben

 

Kürzlich besuchte die Kreistagsfraktion der CDU im Landkreis Northeim das Roswitha Gymnasium in Bad Gandersheim. Schwerpunkt des Besuchs war eine Führung durch den Schulleiter Kilian Müller, um die Turnhallen-Situation zu veranschaulichen.

Über den Zustand der kleinen Halle (Halle 5) wurden die Mitglieder des Kreistages durch einen Brief der Gandersheimer Schülervertreter erstmals informiert und nahmen dies zum Anlass, sich selbst ein Bild über die Lage am Roswitha Gymnasium zu machen. „Der Zustand von Halle 5 lässt an vielen Stellen deutlich zu wünschen übrig, die bauliche Ausstattung müsste für einen angenehmen und praktikablen Unterricht verbessert werden“, so der Fraktionsvorsitzende Tobias Grote. Darüber hinaus stellte man fest, dass der vom Landkreis Northeim ins Spiel gebrachte Plan, bei einer möglichen Beendigung der Nutzung der kleinen Halle die vorhandene große Turnhalle zu teilen und so zwei Klassen gleichzeitig in der Turnhalle zu unterrichten, aufgrund der Umkleidesituation und ungünstigen Hallenaufteilung kaum möglich sei.

Hier sieht die CDU Fraktion Handlungsbedarf, zumal bei einer Teilung der großen Turnhalle moderner Sportunterricht nur noch sehr begrenzt umsetzbar wäre. So bietet die große Turnhalle für Ballsportarten wie Fußball ideale Voraussetzungen, während die kleinere Turnhalle gerade für den Turnunterricht geeignet ist. Abschließend stellt die Fraktion fest, dass an der problematischen Hallensituation klar Handlungsbedarf besteht, zumal jede Halle in sich ideale Möglichkeiten für speziellen Sportunterricht bieten, aber sie nur gemeinsam eine für die Schule nützliche Symbiose bilden.

Nachdem der Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne (CDU) bereits einige Hebel in Bewegung gesetzt hat, um hier Fördermittel für die Verbesserung der Sporthallen-Situation abzurufen, hofft die CDU-Fraktion, dass sich nunmehr auch die örtlichen Landtagsabgeordneten mit den zuständigen Niedersächsischen Ministerien ins Benehmen setzen, um hier gemeinsam eine gute Lösung zu finden.

aktualisiert von Tobias Grote, 03.03.2024, 13:11 Uhr

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